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Unermüdliche Beobachter

Augen und Ohren eines jeden Ansitzes

Unsere Hunde begleiten uns auf jeden Ansitz und sind uns dabei eine wertvolle Hilfe. So oft haben sie das Wild deutlich vor uns bemerkt und geben uns hilfreiche Hinweise. Ihre Freude und Engagement ist dabei ansteckend.

Unermessliche Hilfe

Erfolgsgarant auf so mancher Nachsuche

Eines der Einsatzgebite unserer Jagdteckel ist die Nachsuche. Ihr großer Spurwille ist dabei eine unschätzbare Eigenschaft. Richtig eingearbeitet vollbringt der Teckel wahre Meisterleistungen.

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Ungebremst

beim Stöbern

Zu jedem Herbst und Winter gehört für uns auch die Teilnahme an Drückjagden. Ich gehe gern mit den Hunden durch und erlebe unsere Teckel dabei als kurz- bis mäßig weitjagend. Ihr Spurlaut ist zuverlässig und sie bringen das Wild langsam vor die Schützen. An wehrhaftem Wild arbeiten sie mit Verstand und Ausdauer.

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Unerschrocken

bei der Baujagd

Erst Joschi machte aus uns begeisterte Baujäger. Unser erster Erfolg war blanker Zufall und eigentlich eher einem Missgeschick geschuldet. Seitdem begeistern unsere Teckel uns mit ihrer Arbeit am Bau und gemeinsam erlegten wir schon einiges Raubwild.

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Jagen mit dem Teckel

Der Teckel ist unser kleinster Jagdgebrauchshund. Grundsätzlich kann ein Teckel bis auf Vorstehen alles - mit gewissen körperlichen Grenzen! In diesem Sinne ist er ein Alleskönner im Taschenformat. Für uns ist der Teckel der perfekte Jagdgebrauchshund, weil er alle im Revier anfallenden Aufgaben souverän erledigt und wir unsere Hunde auf zahlreiche Reisen problemlos mitnehmen können. Von vielen Außenstehenden wird der Teckel überhaupt nicht als Jagdgebrauchshund erkannt oder wahrgenommen.  So wurde unseren Hunden schon attestiert, dass sie gar keine Jagdhunde sein könnten, denn sie wären viel zu freundlich dafür!

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Für wen ist der Teckel ein geeigneter Jagdbegleiter?

  • Menschen mit beengten Lebensverhältnissen - ein Teckel braucht nicht zwingend einen großen Hof zum Bewachen, er kann sich durchaus mit einer Wohnung zufrieden geben, wenn für genug Auslauf und Beschäftigung gesorgt wird.

  • Menschen, die privat oder beruflich viel Reisen - Der Teckel ist platzsparend und kann in Hotels und Restaurant problemlos mitgenommen werden, außerdem sind Teckel ausdauernde Wanderer.

  • Reviere mit einem großen Waldanteil und vorwiegender Jagd auf Schalen- und Raubwild

  • Waidgenossen und Waidgenossenin, die eine biologisch korrekte Ansitzheizung im Winter sehr zu schätzen wissen - Im Winter wärmt der Teckel seinem Jagdgefährten gern die Jacke von innen.

  • Menschen, die ein Gegenüber mit ausgeprägtem Charakter zu schätzen wissen - Jeder Teckel ist anders, aber alle haben eine große Seele und viel Charakter.  Wer mit einem Teckel zusammenleben will, muss das zu schätzen wissen und Gehorsam zwar einfordern ohne Kadavergehorsam zu verlangen. Man sollte mal über sich selbst lachen können und sich seine Fehler eingestehen können, denn diese zeigt der Teckel einem mit Witz und Charme auf. Es liegt dann in der inneren Größe des Menschen, den Fehler mit einem Lächeln einzugestehen und abzuändern.

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Wofür ist ein Teckel NICHT geeignet?

  • häufig anfallende und ausgedehnte Stöberarbeiten in Schilfgebieten

  • ausdauerndes Hetzen und Binden (Halten) von großem und ggf. wehrhaftem Wild

  • häufige und ausgedehnte Bejagung von Wasserwild

  • Apport von Raubwild

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